Zwischen Teufeln und Engeln
nur einsames Sein
Seelentod
kommt und fängt mich ein
Sie liest von Teufeln und Engeln im Sein,
Dämonen die tanzen kehren in mich ein,
ich bin fasziniert von ihrem Schein
Der Engel der Nacht webt mich langsam ein,
in ein Bett aus dunklem Sein
Betörend der Blick dringt tief in mich ein,
ich bin gefangen im Engelsschein
Mein Geist er flieht, ahnt die Gefahr
erliege ich dem Engel ist mein
Seelentod nah
Sie betäubt meine Sinne lässt die Seele schrei`n,
liest von Kettenherzen und totem Sein,
von Liebe erloschen und schwer wie ein Stein
Ich gestehe mein Liebe, der Engel sagt: Nein!
Nun bin ich gefangen im teuflischen Sein
Die Nacht sie endet, das Licht bricht herein
Der blonde Engel stieß den Dolch in mein Sein,
meine Seele verblutet am kalten Stein
Der Engel entschwindet lautlos von mir,
und öffnet damit die Höllentür
Der Dämon der Einsamkeit schreien aus ihr:
Einsamkeit, Einsamkeit ist nun bei Dir
Verlassen einsam sitze ich hier,
der Engel er raubte die Seele aus mir
Gedankenteufel rufen hier,
die einsame Stille wohnt nun in Dir
Du wolltest den Engel im weißen Kleid,
ich sagte Dir danach folgt die Einsamkeit
Den Preis zu zahlen warst Du bereit,
Deine Seele ist nun tot,
voll Einsamkeit,
der Seelentod nun aus Dir schreit
Diese poetische Reise ist hier
zu
ENDE
Mehr poetisches Schreibwerk
und das Gedichtbuch
Teuflisches zur Nacht
findest Du hier
DER SCHWARZE POET
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Blonden Engel
GERMAINE
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